Happy Weltfrauentag!

Heute feiern wir die Stärke und Kraft der Frauen. Und insbesondere das Talent, das Frauen haben, wenn es ums Investieren geht. Denn Investorinnen übertreffen häufig ihre männlichen Pendants, sodass es sich auszahlt, mit den Eigenschaften und Stärken einer Frau zu investieren. Aber was ist der Grund dafür? Sehen wir uns drei Faktoren näher an, die dazu beitragen, dass Frauen häufiger die besseren Investoren sind.

Bevor wir dieses Thema weiter besprechen, ist es wichtig zu betonen, dass jeder investieren sollte. Ganz gleich, ob Sie nun ein Mann oder eine Frau sind – mit einer Investition können Sie eine sicherere finanzielle Zukunft aufbauen ⭐.

Laut verschiedener Studien gibt es bestimmte Faktoren, mit denen Frauen tendenziell bessere Entscheidungen beim Investieren treffen als ihre männlichen Pendants. Und um diese Faktoren geht es:

1. Langfristiges Denken
2. Tendenz zur geringeren Risikobereitschaft
3. Geduld

Sehen wir uns nun die einzelnen Faktoren genauer an

1. Langfristiges Denken ist die Stärke der Frauen

Ein Aspekt, der Frauen beim erfolgreichen Investieren hilft, ist ihre Eigenschaft, langfristige Investmentziele zu priorisieren. In Zeiten instabiler Märkte halten Frauen eher an ihren Investitionen fest und halten den unruhigen Zeiten stand, mit der Gewissheit, dass sie sich langfristig stabilisieren werden. Auf diese Weise werden die Renditen nicht geschmälert, da Frauen auf die Kraft des langfristigen Investierens setzen.

Andererseits sind Männer schneller bereit, in ihre Investitionen einzugreifen, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Dies kann dazu führen kann, dass sie auf lange Sicht Geld verlieren.

2. Frauen sind weniger risikobereit

Es muss auf alle Fälle betont werden, dass Frauen nicht unbedingt völlig risikoscheu sind, aber sie gehen beim Investieren ein geringeres Risiko ein als Männer. Indem sie auf angemessenere Risikoebenen setzen oder ihre Portfolios diversifizieren, um Risiken zu minieren, sind sie beim Investieren tendenziell erfolgreicher. Sie recherchieren auch häufig umfassend, um ihre Investmentoptionen nachvollziehen zu können, sodass sie passendere Risikoebenen nutzen können.

3. Frauen sind in aller Regel geduldiger

Dies klingt vielleicht wie ein Stereotyp, aber sieht man sich die Zahlen genauer an, erkennt man schnell, dass an dieser Äußerung etwas dran ist. Dies steht auch im Zusammenhang mit unserem ersten Faktor über langfristiges Denken. Indem Frauen das Gesamtbild im Auge behalten und nicht zurückweichen, wenn ein Markt einbricht oder sich eine unvorteilhafte Entwicklung abzeichnet, greifen sie tendenziell seltener in ihre Investitionen ein. Sie warten geduldig ab, sodass sich die Investition meist langfristig gut entwickeln kann. Im Gegensatz dazu neigen Männer eher dazu, vorzeitig von ihrem Vorhaben abzuspringen, unüberlegt zu verkaufen oder zum „falschen“ Zeitpunkt zu handeln. Mit einem solchen Verhalten können sich Investitionen nur selten vorteilhaft entwickeln, sodass die Vorteile häufig nicht voll ausgeschöpft werden können.

Wenn Sie nach weiteren Möglichkeiten suchen, wie eine Frau zu investieren, nutzen Sie die besten Tipps der Mitarbeiterinnen bei Bondora (mehr dazu hier).